Historie
Eier bunt färben, bemalen und dekorieren ist ein uralter Brauch und macht das Osterfest erst richtig rund.
Schon im 19. Jahrhundert wurden Heitmann-Eierfarben angeboten, die bald schon so populär waren wie der Osterhase selbst. Als traditionsreicher Anbieter von Eierfarben und Marktführer in diesem Segment hat Brauns-Heitmann das Sortiment ständig verfeinert, erneuert und ergänzt. Zunächst gab es Eierfarben-Pulver, dann wurde dieses in Tabletten-Form gepresst. Später kamen Färbe-Blättchen, gelartige Färbe-Stäbchen und flüssige Farben hinzu.
Neben seinem christlich-religiösen Hintergrund hat Ostern vor allem als Familienfest Bedeutung. So ist ein Osterfest ohne bunte Ostereier fast undenkbar. Die Tradition des Färbens hat ihren Ursprung übrigens in mittelalterlichen Fastenregeln: Während dieser Zeit war auch der Verzehr von Eiern untersagt. Um sie haltbar zu machen, wurden sie gekocht und rot gefärbt, damit man sie nach Ende der Fastenzeit von den frischen Eiern unterscheiden konnte.

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